Das musikalische Erbe ihres Vaters, des Mozarteum-Geigers Josef Thurner, prägte Daniela in ihrer Karriere als international engagierte Sängerin und Gesangslehrerin an den Universitäten Regensburg & Eichstätt.
Mit der Zeit übersetzten sich Rythmus, Stimmung und Timbre nicht nur in Töne, sondern auch in Pinselstriche. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Maltechniken verbrachte sie viel Zeit in Venedig, Bochum und ihrer Heimatstadt Salzburg, um ihren künstlerischen Drang auf die Leinwand zu bringen.
Die Zusammenarbeit mit der Schwester Catherine eröffnete das nächste künstlerische Kapitel und Thurner.Art war geboren.